Die Geschichte

Jede Sekunde, jedes Furnier hat sich gelohnt: Nach 18 Monaten Tüftelei und Planung ist aus der anfänglichen Idee eine Herzensangelegenheit geworden. Nach weiteren Jahren Arbeit, Umsetzung von Ideen und wesentlichen Verbesserungen wird nun die fünfte Kollektion der Leja-Holzbrillen präsentiert.

Mit der mehr als 25-jährigen Erfahrung als Tischlermeister und unendlich erscheinenden Versuchen von Schichtenaufbau, Epoxidharzsorten, Federscharnieren und verschiedensten Furnieren ist es gelungen, eine hochwertige, originelle und alltagstaugliche Brille herzustellen.

Maschinen mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Millimeter wurden zum Teil selbst erdacht und gebaut. Das Herzstück ist eine CNC-Fräse, die mit unglaublicher Präzision arbeitet. Gesteuert wird sie von einem Computer, der uns die Möglichkeit gibt, jedes unserer Modelle an die gewünschten Größen anzupassen. Nach dem maschinellen Teil der Arbeit wird die Fassung von Hand präzise vollendet.

Der Vertrieb erfolgt ausschließlich über Optiker, die fachgerecht Maß nehmen und die Brille später verglasen.

Die mittlerweile fünfte Kollektion der Leja-Holzbrillen zeichnet sich durch zartrandige Fassungen mit lebendigen Farben und eleganteren Formen aus.

 

 

Die Geschichte der Hornbrille

Aus der Begeisterung für Naturmaterial entwickelte sich der Gedanke, neben Holz auch Naturhorn zu Brillen zu verarbeiten. 

 Die Herstellung erfolgt durch ähnliche Technologie wie bei den Holzbrillen. Viel Aufmerksamkeit und Recherche haben wir darauf verwendet, einen zertifizierten Lieferanten für das Material Horn zu finden. Das von uns verarbeitete Horn von indischen Wasserbüffeln ist ein Restprodukt. Ausgefräst mit der CNC-Fräse, wird jede Fassung maßgerecht für den Kunden angeferigt, nach gleichem Konzept wie die Leja-Holzbrillen. 

 Ein Großteil der Produktionszeit ist wie bei den Holzbrillen Handarbeit, der letzte Schliff wird in der eigenen Werkstatt gegeben. 

 Seit August 2022 präsentieren wir die erste Kollektion der Leja-Hornbrillen.